albenga
Am 2. März 1796 lag das französische Kommando über die italienische Armee in den Händen eines jungen, erst 26 Jahre alten Generals, Napoleon Bonaparte, der nach Albenga versetzt wurde. Dort führte er die Schlacht von Montenotte an, die seinen ersten entscheidenden Sieg darstellte. Die Besetzung der Republik Genua im Jahr 1797 führte zur Ausrufung der Republik Ligurien, deren Hauptstadt Albenga bis 1805 war. Danach hörte es auf zu existieren und wurde dem französischen Kaiserreich angegliedert.
Albenga, auf Griechisch Albion Ingaunon und auf Latein Albingaunum genannt, ist die Hauptstadt der Ingauni, der Bevölkerung des maritimen Liguriens. Albenga ist eine Stadt in der Provinz Savona in Ligurien, deren geschichtliche, kulturelle und natürliche Reichtümer entlang der gut erhaltenen Römerstraße entdeckt werden können,
Das Juwel der Stadt ist das Baptisterium und die Kathedrale, die sich daneben erhebt und von einem imposanten Glockenturm überragt wird, sowie zahlreiche religiöse und zivile Denkmäler beherbergt. Das Schmuckstück der Stadt ist das Baptisterium und die daneben stehende Kathedrale, die von einem imposanten Glockenturm überragt wird. Die Stadt, die auch als «Stadt der hundert Türme» bekannt ist, hat ihre alte römische Struktur bewahrt.
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